Der Kraftstofftank befand sich wie bei den Baureihen zuvor im Kofferraum und hatte ein Fassungsvermögen von 54,5 Litern (12 Gallonen). Der Einfüllstutzen befand sich jetzt allerdings rechts vorn am Tank, von wo er durch das Rumpfblech rechts hinter dem Cockpit ins Freie geführt wurde. Als Verschluss diente ein verchromter runder Deckel mit Bajonett-Verschluss. Bei den 3000er-Modellen war ab Werk auf Wunsch ein abschließbarer Tankdeckel erhältlich.
Die elektrische SU-Benzinpumpe befand sich ursprünglich auf der linken Fahrzeugunterseite an der Spritzwand hinter den Sitzen. Der 100-Six war anfangs ausgerüstet mit einer Pumpe vom Typ HP, die allerdings ab Chassisnummer BN4 / 60413 (März 1958) durch den Typ LCS mit höherer Fördermenge ersetzt wurde. Diese Pumpe fand sich ebenfalls im BN6 und später auch in den 3000er-Modellen. Im März 1961 änderte man die Spezifikation der Benzinpumpe, und ab Januar 1962 verlegte man sie an die rechte Fahrzeugunterseite, um der Verdampfungsgefahr aufgrund der Auspuffhitze entgegenzuwirken. Ab August 1964 (Chassisnummer H-BJ8 / 28225) übernahm schließlich eine modernere, noch leistungsfähigere Pumpe vom Typ AUF301 die Förderarbeit bei den Mark III-Modellen.